Kurzbiografie
Theodor H. C. Hoffmeyer, früher bekannt als Rudolf Alexander, studierte Gesang an der Musikakademie in Kassel und absolvierte die dortige Opernklasse.
Es folgten zahlreiche Liederabende im In- und Ausland sowie Rundfunk- und Fernsehaufnahmen.
Erster Festivalsieger in Brüssel im Fach Oper.
Regiearbeit in Detmold und Krefeld. Engagements als Bariton in Detmold und Krefeld. Unter der Leitung von Mario del Monaco Wechsel ins Tenorfach. Danach Engagements als Tenor in Oberhausen, Kaiserslautern, Bielefeld. Erster Heldentenor an den Bühnen der Hansestadt Lübeck.
Gastspiele und Auftritte u.a. in:
Krefeld, Detmold, Oldenburg, Nationaltheater Weimar, Köln, Flensburg, Gelsenkirchen, Kassel, Marburg, Ludwigshafen, Bremerhaven, München, Frankfurt,
Bautzen, Berlin, Kiel, Münster, Luxemburg, Paris, Rotterdam, Den Haag, Turin, Casablanca, Tata, Montepulciano.
Schauspieler bei den Hersfelder Festspielen als Eilif in "Mutter Courage" von Brecht.
Gastier- und Konzerttätigkeit im In- und Ausland.
Heute lebt Theodor H. C. Hoffmeyer in Schwalmstadt bei Kassel und ist Leiter einer Opern- und Gesangswerkstatt sowie Gesangspädagoge aller Stilrichtungen.
Gesangsunterricht
Theodor H. C. Hoffmeyer erteilt qualifizierten Gesangsunterricht in den Bereichen- Klassischer Gesang
- Musical
- Pop-Musik
- Stimmaufbau und Korrektur
- Körper- und Atemarbeit
- Dramatischer Unterricht
Unterrichtsinhalte sind alle Stilepochen aus Oper, Operette, Musical, Popmusikbereich, sowie die Atemwahrnehmung und Atemschulung, Aufbau eines Körpergefühls und der ökonomischen, gesunden Verwendung des Stimmapparates.
Pressestimmen
Begedorfer Zeitung, Hamburg, Konrad Dittrich.
Seegeberger Zeitung, Christian Schwittek
Lübecker Nachrichten, Günther Zschache
HNA Kassel, Claudia von Dehn
[...] Als Maler Renè begeisterte Theodor Hoffmeyer mit einem gut geführten, oft in stürmische Leidenschaftlichkeit ausbrechenden Tenor.
Die Rheinpfalz (Feuilleton), Kurt Witterstätter
Hanauer Anzeiger, (i)
Lübecker Nachrichten, Wolfgang Tschechne
[...]Neu im Ensemble die [...] und der Tenor Theodor Hoffmeyer: beide erhielten viel Applaus, sie sind ein Gewinn für unsere Bühnen!
Lübecker Nachrichten, Hans-Jürgen Wille
Der sympathische Sänger konnte hier seine Fähigkeiten für Situationscharakterisierung höchst vorteilhaft herausstellen. Seine musikalische Sicherheit erlaubte ihm dabei, alle Möglichkeiten der Phrasierung und der Dynamik in den Dienst einer wirkungsvollen Gestaltungskunst zu stellen. Vorbildlich gesungen wurde der "Erlkönig" von Franz Schubert. Aber auch "Die beiden Grenadiere" von Schumann trennten sich bewusst von jeder billigen Dramatik und blieben vorbildlich in ihrer verinnerlichten Zurückhaltung. Hochdramatisch – trotz seiner Fülle an technischen Schwierigkeiten- jagte der, von beiden Künstlern überlegen gestaltete "Feuerreiter" von Hugo Wolf vorüber. Hier offenbarte sich das Zukunftsfeld des sympathischen Konzertsängers Hoffmeyer.
Hersfelder Zeitung
[...] Da bot Theodor Hoffmeyer einen leidenschaftlichen, innerlich zerrissenen Hermann, der bewusst im Interesse der dramatischen Wahrhaftigkeit auf puren Schöngesang verzichtete, wiewohl er durchaus tenoralen Schmelzes und beeindruckender Pianopassagen fähig war. Seine expressive Darstellung ging mit einer adäquaten stimmlichen Ausstrahlung einher, die bei hervorragender Textverständlichkeit keineswegs die Spitzentöne der strapaziösen Partie unterbelichtete.
Das Opernglas, J.Weise
Kontakt
Theodor H. C. Hoffmeyer
Muhlystraße 2
34613 Schwalmstadt
Telefon: 0172 / 7624581
E-Mail: Theodor.Hoffmeyer@gmx.de
Internet-Seite: http://musikwerkstatt-klavier.de/hoffmeyer